• Implantologie

  • Oralchirurgie

  • Funktionsdiagnostik

Fachgebiete - Gemeinschaftspraxis Dr. Ahmad Akkad M.Sc., Sana Akkad & Kollegen in Maintal-Bischofsheim, Offenbach am Main und Hasselroth

Wir kennen uns aus und behandeln Ihre Beschwerden ganz individuell!

Implantologie

Schon ein fehlender Zahn verhindert richtiges Beißen und Kauen und kann damit zum Störfaktor für die Verdauung und den gesamten Organismus werden.


Es besteht die Gefahr von:

  • Zahnwanderungen oder -kippungen

  • Fehlbelastungen im Gebiss

  • Funktionsstörungen am Kiefergelenk und der Muskulatur

  • Beschleunigte Rückbildung des Kieferknochens

  • Negative Auswirkungen auf das Sprechen und die Mimik

Als Implantat bezeichnet man in der Zahnheilkunde eine künstliche Zahnwurzel. Sie wird dauerhaft im Kieferknochen verankert und muss die tägliche Kaubelastung wie eine natürliche Zahnwurzel problemlos aushalten. Implantate bestehen in der Regel aus Titan, einem gewebefreundlichen Material, das keine allergischen Reaktionen auslöst. Damit Kieferknochen und Implantat zu einer stabilen und sicheren Einheit zusammenwachsen können, ist die Oberfläche der künstlichen Zahnwurzel angeraut. Implantate werden eingesetzt bei Einzelzahnersatz, verkürzten Zahnreihen und im Fall einer Totalprothetik.

Oralchirurgie

Die chirurgischen Korrekturen an Zähnen oder Kieferknochen reichen von der einfachen Extraktion von Zähnen bis hin zur Entfernung verlagerter oder störender Weisheitszähne. Eine Resektion der Wurzelspitzen dient dem Erhalt wurzelentzündeter Zähne.

Wurzelspitzenresektion

Eine Entzündung an der Wurzelspitze eines Zahnes kann oft lange Zeit bestehen und sich im umgebenden Knochen ausbreiten, bevor sie sich durch Schmerzen und/oder Schwellungen bemerkbar macht. Betroffen sind in der Regel Zähne, deren Nerv bereits abgestorben sind.

Über einen möglichst kleinen, die Schleimhaut schonenden Schnitt wird die entzündete Wurzelspitze gekappt (daher umgangssprachlich Wurzelkappung oder Wurzelspitzenkappung) und das umgebende Entzündungsgewebe sorgfältig entfernt.

Der Eingriff wird in der Regel in örtlicher Betäubung, auf Ihren Wunsch aber auch in Narkose, durchgeführt.

Operative Entfernung von Weisheitszähnen

Die häufigsten Gründe für die Entfernung von Weisheitszähnen sind Entzündungen, Vereiterungen oder die Verschiebung der ganzen Zahnreihe.


Weisheitszahnentfernungen werden in der Regel beschwerdefrei in örtlicher Betäubung, auf Ihren Wunsch aber auch in Narkose, durchgeführt.

Schwerpunkt Funktionsdiagnostik

Wenn Zähne, Kiefergelenke und Kaumuskulatur nicht optimal zusammenarbeiten, ist eine Reihe von belastenden Symptomen die Folge:

  • Schmerzen in den Bereichen Kopf, Kiefer, Wangen, Schläfen, Rücken, Gesicht, Ohren

  • Schmerzen beim Kauen, Sprechen, Schlucken oder Gähnen

  • Schmerzhafte Muskelverspannungen, etwa durch Zähneknirschen

  • Ohrgeräusche, Drehschwindel

  • Knack- oder Reibegeräusche in den Kiefergelenken

  • Eingeschränkte Mundöffnung, Blockaden

  • Einseitiges Kauen, überdurchschnittliche Abnutzung der Zähne

  • Freiliegende und überempfindliche Zahnhälse, keilförmige Zahnhalsdefekte

  • Isolierte Zahnlockerungen, Zahnwanderungen

Funktionstherapie

Auf der Basis der Untersuchungsergebnisse der Funktionsanalyse werden z. B. Aufbisshilfen oder Okklussionsschienen gefertigt, um Fehlstellungen zu korrigieren und Beschwerden wie Muskel- oder Gesichtsschmerzen, Knackgeräusche im Kiefergelenk oder stressbedingte Verspannungen zu lindern.

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